News
Army-Skills
Post Finance
Neu könnt ihr eure Bestellungen in unserem Onlineshop ganz einfach mit Post Finance bezahlen. Dank der schnellen Zahlungsabwicklung, ist euere Bestellung noch schneller versandbereit.
Neue Rucksäcke
Neu bieten wir auch 4 verschiedene Rucksäcke in unserem Onlineshop an. Der Tactical Bandit ist der perfekte Begleiter für die Freizeit. Der Tactical Hunter ist optimal für eine Wanderung in den Bergen. Dank dem grossen Volumen passt so einiges in diese beiden Rucksäcke. Alle Bilder findet Ihr in der Rubrik Rucksäcke
Neuer Onlineshop
Ab heute haben wir unseren neuen Onlineshop online. Alle Produkte aus unserem Restplatz können jetzt ganz einfach über diesen Onlineshop bestellt werden.
Fresspaket
Bestellen Sie noch heute Ihr kostenloses Fresspaket direkt in die Rekrutenschule. Bei korrekt ausgefülltem Formular, erhalten Sie ein Paket gefüllt mit Red Bull, Knoppers, Pringles, Kägi fret und vielem mehr. Im Fresspaket sind zusätzliche Flyer von Army-Skills.ch, welche Sie bitte in Ihrem KP aufliegen lassen, damit Ihre Kameraden bei Interesse diese Flyer selber beziehen können. Es wird aber nur ein Fresspaket pro Kompanie und pro RS versendet.
(WK-Soldaten sind ausgeschlossen von dieser Aktion)
Also warten Sie nicht lange und füllen Sie schnellstmöglich das Formular in der Rubrik Fresspaket aus.
VBS-News
VBS prüft Jokertage für Rekruten
Die Armee prüft, Rekrutenschülern die Möglichkeit zu geben, während ihrer Ausbildung an ein bis zwei Tagen unbegründet zu fehlen. Der Vorschlag dürfte die Diskussion um die «Weichspül-RS» weiter anheizen
Parmelins Entscheid war voreilig
Die parlamentarische Oberaufsicht beurteilt den Abbruch des Rüstungsprojekts Bodluv als voreilig und unsachlich. In der Kritik steht Verteidigungsminister Guy Parmelin.
Ausweitung des Militärdiensts?
Wer zu dick ist oder körperliche Einschränkungen hat, darf nicht ins Militär. Um den Armeebestand zu erhöhen, soll sich das ändern.
Funkgeräte kommen nicht klar
Lange hat das Verteidigungsministerium bei einem IT-Projekt mit technischen Problemen gekämpft. Jetzt zieht die Behörde die Reissleine – und setzt Millionen in den Sand.